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Manche Ideen entstehen nicht am Schreibtisch, sondern aus gelebten Erfahrungen. LifeTeachUs ist so eine Idee.

In Ludwigs Großfamilie gibt es eine besondere Tradition: Kurz nach Weihnachten kommt man zusammen und hält inne. Nicht, um Leistungsziele festzulegen – sondern um Fragen zu stellen.

Woran wollen wir wachsen?
Was trauen wir uns im neuen Jahr?
Was möchten wir gemeinsam erreichen?

Diese Haltung prägt auch LifeTeachUs.

Eine Tradition, die ins Team gewandert ist

Genau diesen Gedanken haben wir bei „The Rosa 2“, unserer zweiten LifeTeachUs-Weihnachtsfeier, aufgegriffen. Gemeinsam mit dem Team, unseren Champs sowie Unterstützerinnen und Unterstützern.

Dass es diese Feier bereits zum zweiten Mal gibt, ist alles andere als selbstverständlich: LifeTeachUs arbeitet erst seit rund anderthalb Jahren mit einem Vollzeitteam. Und doch ist in dieser Zeit enorm viel passiert.

Von einem mutigen Vorhaben zur gelebten Realität

Bei der ersten Weihnachtsfeier stand ein Vorhaben im Raum, das fast unrealistisch wirkte: 10.000 LifeTeacher auf die Plattform bringen. Damals waren es rund 2.000.

Heute sind es über 17.000 – und das Jahr ist noch nicht einmal abgeschlossen. Noch wichtiger als diese Zahl ist jedoch: Die Entwicklung ging weit über das hinaus, was damals denkbar schien.

Wirkung entsteht durch Menschen

Dieses Wachstum ist kein Zufall. Es ist das Ergebnis von Engagement, Verantwortung und Zusammenarbeit.

Von außergewöhnlicher Kommunikationsarbeit. Von starker operativer Begleitung der LifeTeacher. Von einem Tech-Team, das mitdenkt, vorausplant und Lösungen baut, die skalieren. Getragen wird all das von einer klaren Haltung als Bildungsorganisation: LifeTeachUs setzt bewusst auf Technologie und Skalierbarkeit – damit Wirkung wächst, ohne dass Strukturen schwerfällig werden.

Bildung als gesamtgesellschaftliche Aufgabe

Vor allem aber lebt LifeTeachUs von den Menschen, die das Projekt möglich machen: Förderer, Spenderinnen und Spender, Unterstützer mit ihren Netzwerken – und Menschen, die ihre Zeit schenken. „The Rosa 2“ hat noch einmal deutlich gemacht, was uns antreibt:
Bildung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Und genau so wird sie getragen.

Auch wenn der Blick immer auf das Wesentliche gerichtet bleibt, ist klar:
Im kommenden Jahr werden noch mehr Menschen Teil dieses Weges sein. Und jede einzelne davon zählt.

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