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Letzte Woche durfte ich, Emily als Teilnehmerin bei Women in Tech – Social Impact auf dem Panel sitzen. Ein Raum voller Energie, voller echter Geschichten – und voller Frauen, die nicht warten, bis jemand sie „ermächtigt“, sondern es einfach selbst tun.

Solche Räume sind wichtiger denn je.
Weil hier über Wirkung gesprochen wird, über Verantwortung, über Innovation – aber auch über Mut. Mut von Frauen, die gesellschaftliche und nachhaltige Projekte starten, skalieren und sichtbar machen. Obwohl genau das – Sichtbarkeit – oft der härteste Teil ist.

Und dann passiert etwas, das alles auf den Punkt bringt: Nach dem Panel kommt eine LifeTeacherin auf mich zu, bedankt sich – und schließt jetzt ihre Qualifizierung bei uns ab. Genau deshalb gibt es Social Impact. Genau deshalb sollten solche Bühnen existieren. Und genau deshalb brauchen wir mehr davon.

Warum Sichtbarkeit kein „Nice to Have“ ist

Wir wissen alle, dass es hunderte Studien gibt, die zeigen:

• Frauen in Führungsrollen erhöhen Innovationskraft.
• Divers aufgestellte Teams lösen Probleme besser.
• Sozial engagierte Organisationen schaffen langfristig mehr Stabilität.
• Sichtbarkeit beeinflusst, wer als Vorbild wahrgenommen wird – und wer nicht.

Was wir brauchen, sind Bühnen, auf denen soziale Innovation, Female Leadership und gesellschaftliches Engagement selbstverständlich nebeneinander stehen.

Ein Dank, der von Herzen kommt

Danke an das gesamte Team von IBM iX DACH, die diesen Raum geschaffen haben.
Einen Raum, in dem Frauen laut sein dürfen. Mutig sein dürfen. Zweifel zeigen dürfen. Und trotzdem nach vorne gehen.

Und jetzt?

Mehr davon. Mehr Räume, mehr Panels, mehr Bühnen, mehr Geschichten, mehr Impact. Mehr Sichtbarkeit für soziale Innovation – und für die Frauen, die sie tragen. Denn Veränderung beginnt dort, wo jemand den Mut hat, sichtbar zu werden.

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